Die Hälterung von Diskusfischen in bepflanzten
Aquarien wird von jeher kontrovers diskutiert, da Pflanzen im natürlichen Lebensraum der
Diskusfische nicht vorkommen. Aus Sicht der Fische ist sicherlich nichts gegen die
Pflanzen einzuwenden, verbessern sie doch sogar die Wasserqualität und bieten den Tieren
Rückzugsmöglichkeiten. Und an der unbestritten dekorativen Wirkung eines
Pflanzenaquariums dürften sich wohl allenfalls Puristen stören. Doch wie ist ein solches
Becken aufzubauen, welche Technik ist sinnvoll und welche Pflegemaßnahmen sind notwendig?
Der Markt ist voll von Literatur zu diesen Themen. Leider wird man beim Studium der
Bücher feststellen, dass sich die Aussagen oftmals widersprechen. Woran liegt das? Ein
Aquarium ist ein Biotop auf kleinstem Raum, in dem äußerst komplexe Vorgänge ablaufen.
Eine Fülle von Faktoren greift ineinander und erzeugt ein Klima, in dem Fische und
Pflanzen entweder gedeihen oder auch nicht. Grundsätzlich gibt es sicher viele
unterschiedliche Wege zu einem funktionierenden Aquarium. Andererseits kann die
Veränderung einzelner Faktoren zu Erfolg oder Misserfolg führen, wobei Ursache und
Wirkung nicht immer leicht zuzuordnen sind. Der folgende Erfahrungsbericht beschreibt
einen der möglichen Wege, ein funktionierendes Pflanzenaquarium mit Diskusfischen
aufzubauen und zu betreiben am Beispiel meines Wohnzimmeraquariums.
Beckengröße, Schrank
Das silikonverklebte Ganzglasbecken mit den Abmessungen LxHxT 200x65x70 cm, Bruttoinhalt
von 910 Liter, steht auf einer Unterkonstruktion aus 9 Holzstützen 9x9 cm innerhalb einer
Schrankverkleidung. Ein Ausgussbecken (einfaches Waschbecken), im Seitenschrank montiert,
wird für eine Wasserwechselautomatik genutzt.
Filtertechnik
Zwei Schnellfilter mit einer Förderleistung von effektiv je ca. 1000 l/h (Nennleistungen
1200 bzw. 1500l/h) sorgen für die Entfernung von Schwebstoffen und erzeugen die für das
Gedeihen der Wasserpflanzen notwendige Strömung.
Einer der beiden Schnellfilter (Innenfilter "Power Paket" mit drei ineinander
steckbaren Filterkammern) ist für das Auge des Betrachters unsichtbar hinter der
Dekoration aus Moorkienwurzeln verborgen. Bei dem zweiten Schnellfilter handelt es sich um
eine Turbelle mit Filterpatrone, die in eine Vorkammer des Langsamfilters integriert ist.
Das kleine Filtervolumen der Schnellfilter verhindert eine ausgeprägt biologische
Filterwirkung, die bei dem hohen Durchsatz unter den sauerstoffreichen Bedingungen zum
massiven Ausfällen von Spurenelementen führen würde. Sichtbare Folge wäre
Algenvermehrung und kümmerlicher Pflanzenwuchs. Die Schnellfilter werden ca. alle 14 Tage
gereinigt.
Der Abbau der Stoffwechselprodukte (Nitrifikation) erfolgt in einem biologischen
Langsamfilter. Eine senkrechte Glasplatte trennt vom Schwimmraum eine hintere Ecke
(Kantenlänge ca. 50 cm) ab. Dieser Bereich ist unterteilt in die kleine Einlaufkammer,
die Luft/CO2-Kammer, die Schnellfilterkammer (s.o.) und den Langsamfilter. Die
Langsamfilterkammer ist mit 5 übereinanderliegenden Matten aus 10 cm starkem,
offenporigem Filterschaumstoff (insgesamt ca. 50 Liter) gefüllt. Das Material eignet sich
meiner Ansicht nach hervorragend, da es große Mengen Schlamm einspeichern kann ohne
Schwebstoffe passieren zu lassen. Der Schlamm enthält riesige Mengen nützlicher
Bakterien, die die Nitrifikation (1,2) der Stoffwechselprodukte bewerkstelligen. Der
Schaumstoff hat nahezu kein wasserverdrängendes Eigenvolumen, somit beträgt die
Verweilzeit des Wassers im Filtermaterial bei einem Durchsatz von 350 l/h (Turbelle,
Nennleistung 440 l/h) durchschnittlich ca. 8,5 Minuten. Infolge des Sauerstoffverbrauches
der Bakterien während dieser Zeit entstehen sauerstoffarme Zonen, in denen eine begrenzte
Denitrifikation (1,2) stattfinden kann und bereits ausgefällte Spurenelemente durch
Reduktion gelöst und den Pflanzen wieder zugänglich gemacht werden. Ein derartiger
Langsamfilter verhindert im Gegensatz zu schneller durchströmten Biofiltern und
Rieselfiltern das Ansteigen des Redoxpotenzials in pflanzenunzuträgliche Bereiche.
Der Langsamfilter wird alle 1-2 Jahre gereinigt, indem die oberen Schaumstoffmatten
gründlich ausgewaschen und mit den die unteren, noch relativ sauberen Matten getauscht
werden.
Alle Filtersysteme saugen auf der rechten Beckenseite an und fördern das Wasser über
PVC-Rohrleitungen auf die linke Beckenseite, so dass eine gleichmäßige, optisch kaum
wahrnehmbare Strömung von links nach rechts in Richtung der Filtereinläufe entsteht. Die
hohe Förderleistung insbesondere der Schnellfilter in Verbindung mit der
gleichgerichteten Strömung ohne ausgeprägte Turbulenzen gewährleisten eine effektive
Entfernung aufgewirbelter Schwebstoffe.
Heizung
Die Grundlast der Beckenheizung übernimmt eine elektronisch geregelte Bodengrundheizung
(24 Volt-Heizkabel, 100 Watt). Bei Bedarf schaltet sich ein in der Schnellfilterkammer
untergebrachter Stabheizer (150 Watt) zu. Die Bodengrundheizung soll eine gezielte, jedoch
schwache Durchströmung des Bodengrundes erreichen und dadurch Fäulnisherde verhindern,
Denitrifikation in den tiefen, sauerstoffarmen Zonen des Bodengrundes ermöglichen sowie
das Redoxpotenzial des Wassers zugunsten des Pflanzenwuchses senken. Meine Beobachtungen
scheinen die oft nachgesagte Wirkung auf den Cryptocorynenwuchs zu bestätigen. Wichtig
ist, dass die Leistung der Bodenheizung nicht zu groß dimensioniert wird. Sonst werden
nach dem Einschalten durch den Temperaturregler die im Bodengrund lebenden Bakterien
"gekocht" und nach Erreichen der oberen, eingestellten Temperatur geht die
Heizung für viele Stunden außer Betrieb. Das Milieu im Bodengrund wechselt dauernd von
sauerstoffreich nach sauerstoffarm und von heiß nach kalt. Solche Bedingungen erschweren
die Bildung nützlicher Bakterienkulturen und begünstigen die Entstehung von
Fäulnisherden.
Bodengrund
Als Ausgangsmaterial für den Bodengrund verwende ich Reinsand aus dem Baustoffhandel,
Körnung 0-3 mm. Der Sand wird durch ausgiebiges Waschen von Lehm und Feinbestandteilen
(ca.<1mm) befreit. Mit dem verbleibenden Kornspektrum ist eine ausreichende
Wasserzirkulation (auch unterstützt durch die Bodenheizung) im Boden gewährleistet.
Besteht der Bodengrund aus zu grobem Material, können sich die für das Wassermilieu so
wichtigen sauerstoffarmen Zonen nicht ausreichend ausbilden (1). Leicht feststellbare
Folge sind erhöhte Nitratwerte. Futterreste und Stoffwechselendprodukte sinken in die
Zwischenräume und bilden Fäulnisherde. Nach meinen Beobachtungen neigen Aquarien mit
grobem Bodengrund auffallend häufig zu übermäßigem Algenwuchs.
Die Höhe des Bodengrundes beträgt ca. 7 cm (Vordergrund) bis 15 cm (Hintergrund). Aus
optischen Gründen habe ich den Sand teilweise mit einer dünnen Schicht dunkelbraunem
Kies (Körnung ca. 5 mm) abgedeckt.
Beleuchtung
Das Aquarium wird von 5 Leuchtstoffröhren je 58 Watt, Fabrikat Osram Lumilux, beleuchtet.
Als Lichtfarben sind eingesetzt (von vorne nach hinten): 3x 11 (Tageslicht), 1x 31
(Warmton) und 1x 76 (Natura). Die Leuchtstoffröhren werden über elektronische
Vorschaltgeräte betrieben und in 3 Gruppen (1+2+2 Röhren) gestuft ein- und
ausgeschaltet. Die Gesamtbeleuchtungszeit beträgt 13 Stunden, davon 7 Stunden mit 5
Röhren, 3 Stunden mit 3 Röhren und weitere 3 Stunden mit nur einer Röhre. Eine
Deckscheibe verwende ich wegen des Helligkeitsverlustes nicht.
Die Leuchtstoffröhren haben eine Lebensdauer von mehreren Jahren. Sie büßen bei
Verwendung elektronischer Vorschaltgeräte im ersten halben Jahr knapp 10 % der
Lichtleistung ein und stabilisieren sich dann bis zum Ausfall bei mind. 88 % der
Anfangslichtleistung (3). Ein vorzeitiger Austausch würde nur im ersten halben Jahr
nennenswerten Erfolg bringen, ist aber angesichts der hohen Röhrenpreise nicht
wirtschaftlich.
Die Beleuchtungsintensität muss in Einklang stehen mit anderen Faktoren wie
Wassertemperatur, Düngung, CO2-Gehalt, Wasserwechsel und Strömung. Zu berücksichtigen
ist auch eine evtl. Abschattung durch Schwimmpflanzen und Pflanzenblätter (in meinem
Aquarium nicht unerheblich). Bei der Auswahl der Lichtfarben kann man sich meiner Ansicht
nach vom persönlichen Geschmack leiten lassen. Die Pflanzen stellen sich nach einer
Gewöhnungsphase darauf ein.
Sauerstoff
Einerseits ist für das Wohlbefinden und eine dauerhafte Gesundheit der Fische ein
ausreichender Sauerstoffgehalt des Wassers über 24 h/Tag unbedingt erforderlich.
Andererseits verschlechtern unnatürlich hohe Sauerstoffgehalte nahe der Sättigungsgrenze
das Wuchsklima für die Wasserpflanzen durch Ausfällen der Spurenelemente (Eisen, Mangan
usw.) (1). Tagsüber sorgen die Wasserpflanzen für eine ausreichende
Sauerstoffversorgung, nachts schaltet sich eine kleine Membranluftpumpe zu. Der
Ausströmer ist in der Luft/CO2-Kammer des Filters untergebracht (s.o.). Das Wasser
durchströmt die Kammer im Gegenstrom zur Luft und gewährleistet so eine lange
Verweilzeit der Luftblasen im Wasser und einen effektiven Stoffaustausch.
Pflanzen, Dekoration
Die Rück- und Seitenwände sind mit Wurzeln aus dem Moor dekoriert. Zwischen den Wurzeln
wachsen Vallisneria gigantea, Echinodorus amazonicus, Microsorium pteropus (Javafarn),
Limnophila aquatica und an der Oberfläche Ceratopteris thalictroides (Schwimmpflanzen),
die mit ihren "Schwimmwurzeln" den dekorativen Eindruck des Holzes
unterstreichen. Im Mittelbereich sind Heteranthera zosterifolia (z.Zt. wegen des hohen
Pflegeaufwandes entfernt), Nymphaea lotus rot und grün, Cryptocoryne balansae und Anubias
barteri angeordnet. Den Vordergrund gestalten Echinodorus tenellus, Cryptoryne wendtii
(eine grüne und eine bräunliche Sorte). Die Abschattung ausgewählter Zonen des
Hintergrundes durch die Schwimmpflanzen und eine aus dem Vordergrund bis fast zur
Rückwand gezogene Cryptocorynen-Straße erzeugen ein Gefühl großer Beckentiefe.
Die genannten Pflanzen haben sich unter den gegebenen Wasser- und Temperaturbedingungen im
Laufe der Zeit als besonders geeignet erwiesen. Zu beachten ist, dass Cryptocorynen die
Strömung lieben (vor allem crypt. balansae).
Algen auf Pflanzenblättern und auf der Dekoration sind praktisch nicht vorhanden, nur die
Frontscheibe muss gelegentlich von Grünalgen befreit werden.
Düngung der Wasserpflanzen
Zur Kohlenstoffversorgung der Wasserpflanzen ist eine CO2-Düngeanlage installiert,
bestehend aus einer 6 kg-Flasche, Druckminderer, Nadelventil, Blasenzähler und
Porzellanausströmer. Der Porzellanausströmer befindet sich in der Luft/CO2-Kammer des
Filters (s.o.) etwa 10 cm unterhalb der Wasseroberfläche. Die CO2-Blasen werden von dem
von oben nach unten strömenden Wasser mitgerissen und nahezu vollständig aufgelöst.
Lediglich sehr wenige Feinstbläschen erreichen in der anschließenden Schnellfilterkammer
die Wasseroberfläche. Eine Flaschenfüllung reicht für etwa 1 Jahr.
Die Zuführung neuer Spurenelemente erfolgt in erster Linie über den Wasserwechsel
(s.u.). Bei Bedarf gebe ich zusätzlich einen flüssigen Volldünger (ca. 20 ml/Woche)
hinzu. Als Indikator für Mangel an Spurenelementen eignet sich hervorragend die
Wasserpflanze Heteranthera zosterifolia: Bevor andere Pflanzen reagieren, werden die
frischen Blätter gelblich, und nach Düngerzugabe innerhalb weniger Tage wieder grün.
Wichtig ist, dass nicht allein reiner Eisendünger, sondern höchstens im Mix mit
Volldünger eingesetzt wird: Das Eisen fällt durch Oxidation aus und nimmt dabei andere
Spurenelemente (z.B. Kupfer, Mangan) mit (4). In großtechnischen Anlagen wird diese
sogenannte "Mitreißfällung" gezielt zum Entfernen von Schwermetallen aus
Abwasser eingesetzt. Bei einmaliger Anwendung reinen Eisendüngers sind oft Verbesserungen
zu erzielen, doch nach wiederholter Verabreichung verarmt das Wasser an Nährstoffen
(außer Eisen). Sichtbare Folgen sind Pflanzenwuchsstörungen und Algenvermehrung (nach
meiner Beobachtung vor allem Pinselalgen).
Fische
Das Becken wird bevölkert von 15 Pigeon Blood Diskusfischen (Zuchtformen von Symphysodon
aequifasciatus haraldi), ca. 50 roten Neon (Paracheirodon axelrodi), 4 bolivianischen
Schmetterlingsbuntbarschen (Papiliochromis altispinosus), 10 Panzerwelsen (Corydoras
elegans), einer unbekannten Anzahl von blauen Antennenwelsen (Ancistrus dolichopterus) und
einem Blauaugen-Harnischwels (Panaque suttoni). Die Diskusfische laichen von Zeit zu Zeit
auf Wurzeln oder Pflanzenblättern ab. In der Regel wird das Gelege ein Opfer der Welse,
jedoch sind auch schon Larven bis zu einer Woche freigeschwommen. Möglicherweise wurden
sie dann von den Salmlern gefressen oder konnten wegen der zu hohen Leitfähigkeit des
Wassers nicht überleben.
Wasserwechsel
Der Wasserwechsel erfolgt automatisch. Ein auf den Wasserhahn geschraubtes Magnetventil
(Ersatzteil für Waschmaschinen, günstig zu beziehen bei einem großen
Elektronik-Versandhaus) öffnet zeitschaltuhrgesteuert und lässt jeden Tag ca. 35 Liter
Frischwasser in 2 Stunden über einen Aktivkohlefilter (ca. 2 Liter Kohle) in das
Aquarium. Durch eine Bohrung in der Seitenwand des Glasbeckens läuft verdrängtes
Altwasser in das Ausgussbecken (s.o.) ab.
Der Aktivkohlefilter besteht aus einem ausrangierten Topffiltergehäuse und war zunächst
eine reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund der Berichte im "Diskusbrief" über
Pflanzenschutzmittel im Trinkwasser und die "Diskusseuche". Seinen Sinn
bestätigt meine Beobachtung, dass die Diskusfische nach einem Austausch der Aktivkohle
(die beladene Kohle war ein Jahr in Betrieb) besser in Farbe standen. Für eine gute
Abscheideleistung des Filters ist ein sehr langsamer Durchfluss des Wassers durch die
Aktivkohle (5) erforderlich.
Wasserwerte
Die Bedeutung der chemischen Wasserwerte wird meiner Ansicht nach oft überschätzt. So
ist es keinesfalls notwendig zur Hälterung von Diskusfischen beispielsweise einen ganz
bestimmten pH-Wert genau einzustellen. Auch werden sich Probleme mit krankheitsanfälligen
Diskusfischen, übermäßigem Algen- und unbefriedigendem Pflanzenwuchs in der Regel nicht
durch Absenken der elektrischen Leitfähigkeit beheben lassen. Viel wichtiger sind
regelmäßiger Wasserwechsel, ausreichender, aber auch nicht zu hoher Sauerstoffgehalt und
ein mäßig durchströmter, großvolumiger Filter. Trotzdem hier die Wasserwerte:
Messgröße |
Einheit |
Aquarienwasser |
Leitungswasser |
Temperatur |
°C |
28-29 |
8-15 |
pH-Wert |
pH |
6,6-6,9 |
7,6-8 |
elektr. Leitfähigkeit |
mikroS/cm |
400-480 |
430-520 |
Karbonathärte |
°dKH |
2,5-3 |
4-5 |
Gesamthärte |
°dH |
ca. 7 |
ca. 9 |
Sauerstoffgehalt |
mg/l |
3-5 |
nicht gemessen |
Nitritgehalt |
mg/l |
< 0,1 |
nicht messbar |
Nitratgehalt |
mg/l |
10-15 |
10-25 |
CO2-Gehalt |
mg/l |
15-20 |
<5 |
Literaturhinweise:
(1) Krause, Hanns-J.: Handbuch Aquarienwasser
(2) Ohliger, Jörg: Nitrat im Aquarienwasser-Bedeutung und Beeinflussung, DISKUS BRIEF
3/1994 Seite 83,84
(3) Prospekt der Fa. Osram: Vollelektronisches Hochfrequenz-Betriebssystem Quicktronic De
Luxe für Leuchtstofflampen Lumilux, 4.Auflage März 1988
(4) Dr. Kassebeer, Gerd: VII Spurenelemente im Aquarium, Aquarium Heute 3/87 Seite 35-37
(5) Krause, Hanns-J.: Aktivkohlefilterung bei Verdacht auf schadstoffhaltiges Wasser -
Eigenschaften und richtige Dimensionierung, DISKUS BRIEF 4/1992 Seite 106-110

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